US-Forscher belegen: Die USA sind keine Demokratie mehr sondern eine Diktatur der Geldeliten – Im Großteil aller Entscheidungen folgt die Politik den Interessen der oberen 10 Prozent. Die Regierung handelt dabei in vielen Fällen gegen den ausdrücklichen Wunsch der Bevölkerungsmehrheit. Der Einfluss der Bevölkerung bei politischen Entscheidungen tendiere gen Null. Anders formuliert: Die Demokratie der USA ist nur eine Scheindemokratie, eine Simulation. Wirtschaftliche und persönliche Interessen einiger Weniger wiegen schwerer bei Entscheidungsfindungen als der Volkswille. Zwar vermeiden die beiden Forscher Martin Gilens und Benjamin I. Page das Wort “Oligarchie” in ihrer Studie, aber die Umschreibung “Dominanz der Wirtschaftseliten” bedeutet nichts anderes! Vielleicht sogar eine Stufe gefährlicher: Es sei vermutlich etwas komplizierter als eine Oligarchie, weil die Eliten die Politik nicht direkt bestimmen, sondern durch Lobbyisten nur gezielten Einfluss nehmen.

Wenn die USA keine Demokratie sind, was sind dann die angeblich mit den USA befreundeten Staaten, wie Deutschland ?

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